Isostatische CIP-Pressen

Isostatische CIP-Pressen

Isostatische CIP-Pressen

Isostatische Pressen, sowohl HIP (Hot Isostatic Pressing) als auch CIP (Cold Isostatic Pressing), sind Geräte, die in der Materialverarbeitungstechnik eingesetzt werden. Sie arbeiten nach dem Prinzip des isostatischen Drucks, was bedeutet, dass die Presskraft gleichmäßig in alle Richtungen auf das zu verarbeitende Material wirkt. Beide Technologien sind in der Metallurgie-, Keramik- und Energieindustrie sowie bei der Herstellung hochwertiger Bauteile weit verbreitet.

CIP (Kalt-Isostatisches Pressen)

CIP ist ein Hochdruck-Niedertemperatur-Verfahren, das hauptsächlich für die Vorformung von Materialien verwendet wird, die weiterverarbeitet werden sollen (z. B. Sintern).

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Wie funktioniert das KVP?

01.

Das Pulver oder Vormaterial wird in einen flexiblen Behälter (z. B. aus Gummi oder Latex) gegeben.

02.

Der Behälter wird in eine Kammer gestellt, die mit Hydraulikflüssigkeit (z. B. Wasser oder Öl) gefüllt ist.

03.

Der hydrostatische Druck wirkt gleichmäßig auf den Behälter und verdichtet das Material im Inneren.

04.

Nach Abschluss des Prozesses liegt das Material in Form eines Zwischenprodukts vor, das weiterverarbeitet wird.

CIP ist ein Hochdruck-Niedertemperatur-Verfahren, das hauptsächlich für die Vorformung von Materialien verwendet wird, die weiterverarbeitet werden sollen (z. B. Sintern).

CIP-Anwendung:

Vorteile von KVP:

01.

Fähigkeit, komplexe Formen zu bilden.

02.

Homogene Pulverkonzentration.

03.

Niedrige Formkosten.

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